a very long page, but with many many good songs in it. Some Spanish, some English, but lots of German. All from Dave Fogg of Portland, OR. Many thanks!
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) Trad. Source:1
Ade nun zur guten Nacht,
jetzt wird der Schluß gemacht,
daß ich muß schei den.
|: Im Sommer wächst der Klee,
im Winter da schneits den Schnee,
da komm ich wie der. :|
2 Es trauern Berg und Tal,
wo ich viel tausend Mal
bin drüber gangen.
|: Das hat deine Schönheit gemacht,
hat mich zum Lieben gebracht
mit großem Verlangen. :|
3 Das Brünnlein rinnt und rauscht,
wohl unterm Holderstrauch,
wo wir gesessen.
|: Wie manchen Glockenschlag,
da Herz bei Herzen lag,
das hast du vergessen. :|
4 Die Mädchen in der Welt
sind falscher als das Geld
mit ihrem Lieben.
|: Ade zur guten Nacht!
Jetzt wird der Schluß gemacht,
daß ich muß scheiden. :|
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) Trad. SOURCE:
1 Alle Vögel sind schon da,
alle Vögel, alle!
Welch ein Singen, musizieren,
Pfeifen, Zwitschern, tiriliern,
Frühling will nun einmarschiern,
kommt mit Sang und Schalle.
2 Wie sie alle lustig sind,
flink und froh sich regen!
Amsel, Drossel, Fink und Star
und die ganze Vogelschar
Wünschen dir ein frohes Jahr,
lauter Heil und Segen.
3 Was sie uns verkünden nun,
nehmen wir zu Herzen:
alle wolln wir lustig sein,
lustig wie die Vögelein
Hier und dort, feldaus, feldein,
singen, springen, scherzen.
3/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE: K.u.K. Kassette
1 Damals, vor unendlich langer Zeit,
da machten wir Friesen am Wasser uns breit.
Die Jahre vergingen wie Saus und wie Braus,
aber breit sehen wir Friesen auch heute noch aus.
An der Nordseeküste, {3x klatsch!}
am plattdeutschen Strand,
sind die Fische im Wasser
und selten am Land.
2 Nach Flut kommt die Ebbe, nach Ebbe die Flut;
die Deiche, sie halten mal schlecht und mal gut.
Die Dünen, sie wandern am Strand hin und her
von Grönland nach Flandern, jedenfalls ohn Gewähr.
An der Nordseeküste
3 Die Seehunde singen ein Klagelied
weil sie nicht mit dem Schwanz wedeln können, son Scheet!
Die Schafe, die blöken wie blöd auf dem Deich,
und mit schwarzgrünen Kugeln garniern sie ihn reich.
|: An der Nordseeküste
{langsamer} und selten am Land! :|
3/4 (Capo: ?) (MIDI: ) Trad. SOURCE:
1 Ännchen von Tharau ists,
die mir ge fällt,
Sie ist mein Leben, mein Gut und mein Geld.
Ännchen von Tharau hat wieder ihr Herz
auf mich gerichtet in Lieb und in Schmerz.
Ännchen von Tharau,
mein Reichtum, mein Gut,
Du meine Seele,
mein Fleisch und mein Blut.
2 Käm alles Wetter gleich
auf uns zu schlan,
wir sind gesinnt, beieinander zu stahn.
Krankheit, Verfolgung, Betrübnis und Pein
Soll unsrer Liebe Verknotigung sein.
Ännchen von Tharau,
3 Recht als ein Palmenbaum
über sich steigt,
je mehr ihn Regen und Hagel anficht,
so wird die Lieb in uns mächtig und groß
nach manchem Leiden und traurigem Los.
Ännchen von Tharau,
4 Würdest du gleich einmal
von mir getrennt,
lebtest da, wo man die Sonne nicht kennt,
ich will dir folgen durch Länder, durch Meer,
Eisen und Kerker und feindliche Heer.
Ännchen von Tharau,
mein Licht, meine Sonn,
mein Leben schließ ich
um deines herum.
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE: Karel Gott
Anneliese, ach, Anneliese,
warum bist du böse auf mich?
Anneliese, ach, Anneliese,
du weißt doch, ich liebe nur dich.
1 Doch, ich kann es gar nicht fassen,
daß du mich hast sitzen lassen,
wo ich von dem letzten Geld
die Blumen hab für dich bestellt;
und, weil du nicht bist gekommen,
hab ich sie vor Wut genommen,
ihre Köpfe abgerissen
und dann in die Donau gschmissen.
Anneliese, ach Anneliese,
nachher tat es mir wieder leid;
Anneliese, ach Anneliese:
wann wirst du nur endlich gescheit?
2 Schon 30 Jahre sind vergangen seit jener Zeit
so manches Haar ausgegangen vor Herzeleid
Ich hab Anneliese bekommen
ach! wie war das schön
Anneliese hat mich genommen
wohl nur aus Versehen.
So ist das Leben
und oft auch der liebe Brauch,
was heiß ersehnt wird,
bekommt man am Ende auch.
Anneliese lächelt vergnügt
wenn sie noch daran denkt,
wie ich ihr, unsagbar verliebt,
das Lied geschenkt.
Anneliese, ach Anneliese,
warum warst du böse auf mich?
Anneliese, ach Anneliese,
du wußtest, ich liebte nur dich.
2/4 (Capo: ?) (MIDI: ) Trad. SOURCE:
1 Auf de schwäbsche Eisebahne
gibts gar viele Haltstatione:
Schtuegert, Ulm ond Biberach,
Meckebeure, Durlesbach.
Trula trula trulala, trula trula trulala;
Schtuegert, Ulm ond Biberach,
Meckebeure, Durlesbach.
2. Auf de schwäbsche Eisebahne
gibts gar viele Restauratione,
Wo man esse trinke ka,
Alles was der Mage ma.
Trula trula trulala, trula trula trulala;
Wo man esse trinke ka,
Alles was der Mage ma.
3 Auf de schwäbsche Eisebahne
wollt emol e Bäuerle fahre,
geht an Schalter, lupft de Huet:
»Oi Billetle, seid so guet!«
Trula
geht an Schalter
seid so guet!
4 Einen Bock hat er si kaufet
und daß er ihm net verlaufet,
bindet en der guete Ma
an de hintre Wage na.
Trula
bindet en
hintre Wage na.
5 »Böckle, tue nuer woidle springe,
s Fresse wer i dir scho bringe.«
Zündt sei stinkichs Pfeifle a,
hockjt si zu seim Weible na.
Trula
Zündt sei stinkichs
seim Weible na.
6 Wia der Zug no wieder staut,
dr Bauer nach seim Goißbock schaut,
findt er bloß no n Kopf un s Soil
an dem hintre Wagedoil.
Trula trula trulala, trula trula trulala;
findt er bloß
hintre Wagedoil.
7 Da kriegt er en große Zore,
packt de Goißkopf bei de Ohre,
schmeißt en, was er schmeiße ka,
m Konduktör an n Ranza na.
Trula
schmeißt en,
an n Ranza na.
8 »So, jetz kannsch de Schade zahle,
warum bisch so schnell au gfahre!
Du alloi bisch schuld do dra,
daß i d Goiß verlaure ha!«
Trula
Du alloi
Goiß verlaure ha!
9 So, jetz wär das Liadle gsonge.
Hots eich reacht in d Ohre klonge?
Wers no net begreife ka,
fangs noemol von vorne a!
Trula
Wers no net
von vorne a!
4/4 (Capo: 4) (MIDI: ) Stookey / Yarrow SOURCE: PP&M Deluxe Anthology, p. 66
1 Oh, once I had a little dog, his color it was brown;
I taught him how to whistle,
to sing and dance and run.
His legs they were fourteen yards long,
his ears so very wide,
Around the world in half a day
upon him I would ride.
Sing, tarry-o-day;sing, Autumn to May.
2 Oh, once I had a little frog, he wore a vest of red;
He leaned upon a silver cane, a tophat on his head;
He'd speak of far-off places, of things to see and do,
And all the kings and queens he'd met,
while sailing in a shoe.
Sing, tarry-o-day; sing, Autumn to May.
3 Oh, once I had a flock of sheep,they grazed upon a feather;
I'd keep them in a music box, from wind or rainy weather;
And every day the sun would shine,
they'd fly all through the town,
And bring me back some golden rings,
and candy by the pound.
Sing, tarry-o-day; sing, Autumn to May.
4 Oh, once I had a downy swan, she was so very frail,
She sat upon an oyster shell, and hatched me out a snail;
The snail it changed into a bird, the bird to butterfly,
And he who tells a bigger tale would have to tell a lie.
Sing, tarry-o-day; sing, Autumn to May.
4/4 (Capo: 3) (MIDI: ) SOURCE:
1 Completely round is the perfect pearl
the oyster manufactures;
Completely round is the steering wheel
that leads to compound fractures;
Completely round is the golden fruit
that hangs on the orange tree.
The circle shape is quite renowned,
but sad to say it can be found
In that low-down dirty runaround
that my true love gave to me,
Yes my true love gave to me.
2 Completely square was the velvet box
he said my ring would be in;
Completely square was the envelope
he said goodbye to me in;
Completely square is the handkerchief
I now use constantly
As I dry my eyes of the tears I've shed,
And blow my nose till it turns bright red;
Completely square is my true love's head
for he will not marry me;
no, he will not marry me.
3 Rectangular was the hotel door
my true love tried to sneak thru;
Rectangular was the transom, o'er
which I tried to peek thru;
Rectangular was the hotel room
I entered angrily;
And rectangular is the wooden box
Where my true love lies 'neath the golden phlox;
They say he died of the chicken pox;
On this I must agree:
one chick too many had he.
4 Triangular is the piece of pie
I eat to ease my sorrow;
Triangular is the hatchet blade
which I must hide tomorrow;
Triangular the relationship
which now has ceased to be
And triangular is the garment thin
Which fastens on with a safety pin
To the prize I had no wish to win ...
It's a lasting memory
that my true love gave to me.
4/4 (Capo: 2) (MIDI: #89 [Polka 2] @ 120) SOURCE:
1 Wenn wir erklimmen, schwindelnde Höhen,
steigen dem Gipfelkreuz zu. {Ja, zu!}
In unsern Herzen brennt eine Sehnsucht,
die läßt uns nimmermehr in Ruh.
|: Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind | wir, ja wir, :| wir.
2 Mit Seil und Hacken, den Tod im Nacken,
hängen wir an der steilen Wand.
Herzen erglühen, Edelwei§ blühen,
vorbei gehts mit sichrer Hand.
|: Herrliche Berge,
3 Fels ist bezwungen, frei atmen Lungen,
ach, wie so schön ist die Welt!
Handschlag, ein Lächeln, Mühen vergessen,
alles aufs Beste bestellt.
|: Herrliche Berge,
4 Beim Alpenglühen heimwärts wir ziehen,
Die Berge, die leuchten so rot.
Wir kommen wieder, denn wir sind Brüder,
Brüder auf Leben und Tod.
|: Lebt wohl, ihr Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind | treu, ja treu, :| treu.
5 Wenn wir marschieren durch unser Städtchen,
schauen die Mädchen uns zu.
Durch diese Frauen ist nicht zu trauen,
rauben unser Herzen die Ruh.
|: Wern endlich gscheiter, pfeifen auf die Weiber,
steigen nur dem Hochgebirge | zu, ja, zu; :| zu.
6 Steinschlag, ein Brausen, weg war die Jausen,
und ich werd fuchsteufelswild;
denn mit den Augen können wir schauen,
was unser Magen verliert, Ja ja.
|: Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind | wir, ja, wir, :| wir.
|: Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind | wir, ja wir, :| wir.
4/4 (Capo: 3) (MIDI: ) Paul Simon SOURCE:
1 Fog's rolling in off the East River Bank
Like a shroud, it covers Bleecker Street,
Fills the alleys where men sleep,
Hides the shepherd from the sheep.
2 Voices leaking from a sad cafe,
Smiling faces try to understand;
I saw a shadow touch a shadow's hand
On Bleecker Street.
3 The poet reads his crooked rhymes;
Holy, holy is his sacrament:
Thirty dollars pays your rent
On Bleecker Street.
4 Heard a church bell softly chime
In a melody sustaining;
It's a long way to Canaan
On Bleecker Street.
4/4 (Capo: 0) (MIDI: ) SOURCE: sheet music
La tierra de Borinquen,
donde he nacido yo,
Es un jardín florido,
de mágico primor;
Un cielo siempre nítido
le sirve de dosel,
Y dan arrullos plácidos,
las olas a sus pies.
Cuan-do a sus playas llego Colón,
ex-clamó lleno de ad-miración,
Ex-clamó lleno de admiración:
O, o, o
Esta es la linda tierra que busco yo,
Es Borinquen la hija,
la hija del mar y el sol,
|:
3
Del mar y el sol,3
:|
3/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE:
1 Bunt sind schon die Wälder,
gelb die Stoppelfelder,
und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
graue Nebel wallen,
kühler weht der Wind.
2 Wie die volle Traube
aus der Rebenlaube
purpurfarbig strahlt!
Am Geländer reifen
Pfirsiche, mit Streifen
rot und weiß bemalt.
3 Flinke Träger springen,
und die Mädchen singen,
alles jubelt froh!
Bunte Bänder schweben
zwischen hohen Reben
auf dem Hut von Stroh.
4 Geige tönt und Flöte
bei der Abendröte
und im Mondesglanz;
junge Winzerinnen
winken und beginnen
frohen Erntetanz.
2/2 (Capo: ) (MIDI: ) SOURCE: PP&M Deluxe Anthology
1 Come and go with me to that land,
Come and go with me to that land,
Come and go with me to that land
where Im bound.
Come and go with me to that land,
Come and go with me to that land,
With me to that land where Im bound.
2 There aint no kneelin in that land,
There aint no kneelin in that land,
There aint no kneelin in that land where Im bound.
There aint no kneelin in that land,
There aint no kneelin in that land,
Kneelin in that land where Im bound.
3 Therell be singin in that land,
Voices ringin in that land,
Therell be freedom in that land where Im bound.
Therell be singin in that land,
Therell be singin in that land,
Freedom in that land where Im bound.
4/4 (Capo: 0) (MIDI: ) Mendez SOURCE: Best of Latin Music, p. 244
1 Dicen que por las noches
no mas se la iba en puro llorar,
Dicen que no comía,
no mas se le iba puro tomar,
Juran que el mismo cielo
se estremecía lo ir suyando;
Como sufrió por ella,
que hasta en su muerte la fue llamando.
Ay ay ay ay ay can-taba,
ay ay ay ay ay a mía;
Ay ay ay ay ay cantaba,
de pasión mortal mo-ría.
2 Que una paloma triste
muy de mañana le va a cantar
A la casita sola
con sus puertitas de par en par;
Juran que esa paloma
no es otra cosa mas que su alma
Que todavía le espera
a que regrese la desdichada.
Cu cu ru cu cu paloma,
cu cu ru cu cu no llores;
Las piedras camas, paloma;
que van a saber de amores.
Cu cu ru cu cu,
cu cu ru cu cu,
cu cu ru cu cu,
Paloma, ya no le llores.
4/4 (Capo: 0) (MIDI: ) Rigual / Martinoli / Skylar SOURCE: Best of Latin Music, p. 12
1Cuando calienta el sol
aqui en la playa
Siento tu cuerpo vibrar
cerca de mi,
Es tu palpitar,
es tu cara, es tu pelo,
Son tus besos
me estreezco-o-o-o;.
2 Cuando calienta
me estremezco-o-o-o,
Cuando calienta el sol.
1 Love me with all your heart,
that's all I want, love;
Love me with all your heart
or not at all;
Just promise me this:
that you'll give me all your kisses,
ev'ry winter, ev'ry summer,
ev'ry fall.
2 When we are far apart,
or when you're near me,
Love me with all your heart,
as I love you;
Don't give me your love
for a moment or an hour,
Love me as always you loved me
from the start,
With every beat of your heart.
3/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE: Carl Ganzer Kassette
1 Kennst du die Perle, die Perle Tirols?
Das Städtchen Kufstein,
das kennst du wohl?
Umringt von Bergen, so friedlich und still.
Ja, das ist Kufstein, an dem grünen Inn;
ja, das ist Kufstein am grünen Inn.
(Jodeln) ... bei uns in Tirol!
2 Es gibt so vieles bei uns in Tirol:
an guaten Weinbau, aus Südtirol,
Und mancher wünscht sich,
s möcht immer so sein,
bei einem Madel, und m Glaserl Wein;
bei einem Madel, und m Glaserl Wein.
(erneut Jodeln) ... bei uns in Tirol!
3 Und ist der Urlaub dann wieder aus,
so nimmt man Abschied
und fährt nach Haus.
Man denkt an Kufstein, man denkt an Tirol.
Mein liabes Städtchen, lebe wohl, leb wohl;
mein liabes Städtchen, leb wohl, leb wohl!
(abermals Jodeln) ... bei uns in Tirol!
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE:
1 Das Wandern ist des Müllers Lust,
Das Wandern ist des Müllers Lust,
das wandern.
Das muß ein schlechter Müller sein,
dem niemals fiel das Wandern ein,
dem niemals fiel das Wandern ein,
das Wandern!
|:
5
Das wan- dern!5
:| 2 |: Vom Wasser haben wirs gelernt, :|
vom Wasser.
Das hat nicht Ruh bei Tag und Nacht,
|: ist stets auf Wanderschaft bedacht, :|
das Wasser!
|:
5
Das Wasser!5
:| 3 |: Die Steine selbst, so schwer sie sind, :|
die Steine.
Sie tanzen mit den muntern Reihn
|: und wollen gar noch schneller sein. :|
die Räder!
|:
5
Die Räder!5
:| 4 |: O Wandern, Wandern, meine Lust, :|
O Wandern!
Herr Meister und Frau Meisterin,
|: laßt mich in Frieden weiterziehn, :|
und wandern!
|:
5
Und wandern!5
:|
3/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE:
1 Dat du min Leevsten büst,
dat du wul weest!
|: Kumm bi de Nacht, kumm bi de Nacht,
seeg wo du heest. :|
2 Kumm du üm Middernacht,
kumm du Klock een!
|: Vader slöpt, Moder slöpt,
ick slap alleen. :|
3 Klopp an de Kammerdör,
fat an de Klink!
|: Vader meent, Moder meent,
dat deit de Wind. :|
4 Kummt denn de Morgenstund,
kreiht de ol Hahn.
|: Leevster min, Leevster min,
denn mößt du gahn! :|
5 Sachen den Gang henlank,
lies mit de Klink!
|: Vader meent, Moder meent,
dat deit de Wind. :|
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE:
1 Mein Vater war ein Wandersmann,
und mir steckts auch im Blut,
drum wandr ich froh so lang ich kann
und schwenke meinen Hut!
Valeri, valera, valeri,
vale ha! ha! ha! ha! ha! ha!
valeri, valera, und schwenke meinen Hut!
2 Das Wandern schafft stets frische Lust,
erhält das Herz gesund;
frei atmet draußen meine Brust,
froh singet stets mein Mund.
Valeri
froh singet stets mein Mund.
3 Warum singt dir das Vögelein
so freudevoll sein Lied?
Weils immer fliegt landaus, landein,
durch alle Fluren zieht.
Valeri
durch alle Fluren zieht.
4 Was murmelts Bächlein dort und rauscht
so lustig hin durchs Rohr?
Weils frei sich regt, mit Wonne lauscht
da das entzückte Ohr.
Valeri, valera, valeri,
vale ha! ha! ha! ha! ha! ha!
valeri, valera, da das entzückte Ohr.
5 Drum trag ichs Ränzel und den Stab
weit in die Welt hinein
und werde bis zum kühlen Grab
ein froher Wandrer sein.
Valeri
ein froher Wandrer sein.
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE: Mike Krüger Kassette
1 Ich konnte grade lesen, da kam ich auch schon drauf,
was alles ist heut eingepackt,
man kriegt es sehr schlecht auf;
jetzt steh ich hier am Würstchenstand,
und schwitze, weil ich kämpf
mit einer kleinen Tube: drin ist Senf.
Und drauf steht:
Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche ziehn,
und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben drehn;
da erscheint sofort ein Pfeil,
und da drücken Sie dann drauf,
und schon geht die Tube auf!
Aber erst den Nippel
2 An der Autobahnraststätte da hatt ich großen Durst;
es gab nur Automaten, doch das war mir ganz Wurst.
Ich drückte auf zwei Knöpfe, da war ich auch schon naß:
halb voll Cola und halb voll Bier vom Faß.
Kam ne rote Lampe aus, auf der stand:
Mensch, Sie müssen erst den Nippel
und schon kommt da unten Kaffee raus.
3 Ich mußte mal ins Krankenhaus,
mein Blinddarm war defekt;
Die Narkose hat mich so verwirrt,
da hab ich mich erschreckt.
»Mann, wie kriegen wir denn sie bloß auf?«
hat der Chefarzt mich gefragt.
»Nichts einfacher als das«, hab ich gesagt.
Sie müssen nur den Nippel
mal sehen: da geht der Bauch schon auf.
4 Ich hatte mal ne Freundin ich bin auch nur ein Mann
doch leider trug sie nen BH,
man kam da sehr schlecht ran.
»Mei Mädel, wie geht denn das?
Ich komm da nicht mehr mit.«
Sie sagte: »Komm, mein Jung, Ich geb dir einen Tip.«
Du mußt doch nur den Nippel
und schon geht die Sache auf.
5 Ich flog mal so ein Flugzeug,
da fiel der Motor aus;
zum Glück trug ich nen Fallschirm,
und kam auch ganz gut raus.
Draußen wollte ich ihn öffnen,
hatt die Schnur schon in der Hand;
Voll Entsetzen las ich, was darauf stand:
Sie müssen erst den Nippel
ich wollt es grade tun, da schlug ich auf.
6 Daß ich das nicht überlebt hab
wird jeder wohl verstehen;
jetzt steh ich hier vorm Himmelstor,
kann keinen Menschen sehen.
»Komm, laß mich rein, Ihr Engels!«
Schrie ich, und tobte wild
da sah ich an der Tür das goldne Schild.
Und drauf stand:
Sie müssen erst den Nippel
und schon ist die Himmelspforte auf.
3/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE:
1 Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
daß ich so traurig bin;
ein Märchen aus uralten zeiten,
das kommt mir nicht aus dem Sinn.
Die Luft ist kühl und es dunkelt,
und ruhig fließt der Rhein;
der Gipfel des Berges funkelt
im abendsonnenschein.
2 Die schönste Jungfrau sitzet
dort oben wunderbar,
ihr goldnes Geschmeide blitzet,
sie kämmt ihr goldenes Haar.
Sie kämmt es mit goldenem Kamme
und singt ein Lied dabei;
das hat eine wundersame,
gewaltige Melodei.
3 Den Schiffer im kleinen Schiffe
ergreift es mit wildem Weh;
er schaut nicht die Felsenriffe,
er schaut nur hinauf in die Höh.
Ich glaube, die Wellen verschlingen
am Ende Schiffer und Kahn;
und das hat mit ihrem Singen
die Lorelei getan.
4/4 (Play: C / Capo: 4) (MIDI: ) Bob Dylan SOURCE:
1 It aint no use to sit & wonder why, babe
If you dont know by now
And it aint no use to sit & wonder why, babe
It dont matter anyhow
When the rooster crows at the break of dawn
Look out your window & I'll be gone
You're the reason that I'm travelling on
But dont think twice, it's all right.
2 It aint no use in turning on your light, babe
The light I never knowed
It aint no use in turning on your light, babe
I'm on the dark side of the road
(Still) I aint saying you treated me unkind
You coulda done better but I dont mind
You just kinda wasted my precious time
Dont think twice, it's all right.
3 I'm going down that long lonesome road, babe
Where I'm bound I can't tell
But goodbye's too good a word, babe
So I'll just say fare thee well
I'm sitting and a wondering all the way down the road
I once loved a woman, a child I'm told
I gave her my heart but she wanted my soul
Dont think twice, it's all right.
4 It aint no use in calling out my name, gal
Like you never done before
It aint no use in calling out my name, gal
I can't hear you anymore
Still I'm wishing there were something you could do or say
To try & make me change my mind & stay
We never did too much talking anyway
Dont think twice, it's all right.
4/4 (Capo: 3) (MIDI: ) Gordon Lightfoot SOURCE: PP&M Deluxe Anthology, p. 76
1 In the early mornin' rain,
with a dollar in my hand
And an achin' in my heart,
and my pockets full of sand;
I'm a long way from home,
and I miss my loved one so.
In the early mornin' rain,
with no place to go.
2 Out on runway #9,
big 707 set to go,
But I'm out here on the grass
where the pavement never grows.
Well, the liquor tasted good,
and thewomen all were fast.
There she goes my friend,
she's a-rolli' down at last.
3 Hear the mighty engine roar,
see the silver wing on high,
She's away & westward bound,
far above the clouds she'll fly
Where themornin' rain don't fall
and the sun always shines.
She'll be flyin' o'er my home
in about 3 hours' time.
4 This ol' arport's got me down,
it's no earthly good to me,
'cause I'm stuck here on the ground,
cold & drunk as I might be.
Can't jump a jet plane
like you can a freight train,
So I'd best be on my way,
in the early mornin' rain.
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) Trad. SOURCE:
1 Ein Männlein steht im Walde
ganz still und stumm,
es hat von lauter Purpur
ein mäntlein um.
Sagt, wer mag das Männlein sein,
das da steht im Wald allein
mit dem purpurroten mäntelein?
2 Das Männlein steht im Walde
auf einem Bein
und hat auf seinem Haupte
schwarz Käpplein klein.
Sagt, wer mag das Männlein sein,
das da steht im Wald allein
mit dem kleinen schwarzen Käppelein?
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE:
1 Gestern Abend im Verein
trank ich zuviel roten Wein.
Hast du das ja nicht gemacht!
Ha! Ha! Ha! Ha!
Das Theater, das war groß,
wie die Wirtin auf dem Schoß.
Doch der Wirt hat nicht gelacht!
Ho! Ho! Ho! Ho!
Ich vermißte meine Bahn,
und kam nie zuhause an.
Und wo warst du über Nacht?
Hey! Hey! Hey! Hey!
Wachte auf im fremden Bett,
doch das fand man gar nicht nett.
Wer hätte das von dir gedacht!
Ja, wenn wir alle Englein wären,
dann wär die Welt nur halb so schön.
Wenn wir nur auf die Tugend schwören,
dann könnten wir doch gleich schlafen gehen!
2. Im scharfen Dauertrab
Nahm ich sieben Kilo ab.
Hättst du das ja nicht gemacht!
Ha! Ha! Ha! Ha!
Trank nur noch Selter pur
Kannte jede Schlankheitskur.
Was hast du dabei gedacht!
Ho! Ho! Ho! Ho!
Doch dann kam Besuch aus Bonn,
Ich träum' heute noch davon.
Haettst du bloss nicht aufgemacht!
Hey! Hey! Hey! Hey!
Jeden Abend riesen Schmaus,
Keinen Nachtisch liess ich aus,
Und der Bauch kam wieder 'raus!
HA! HA! HA! HA! HA! HA! HA! HA! HA! HA! HA! HA! HA! HA! HA! HA! HA! HA! HA!
HA! HA!
Ja, wenn wir alle Englein wauml;ren,
dann wä die Welt nur halb so schön.
Wenn wir nur auf die Tugend schwören,
dann könnten wir doch gleich schlafen gehen!
3 Auf der Reise nach Paris
ging es mir im Flugzeug mies.
Hättst du bloß auf mich gehört!
Hey! Hey! Hey! Hey!
Und die blonde Stewardeß
hatte meinetwegen Streß.
Und bestimmt auch umgekehrt!
Ho! Ho! Ho! Ho!
Ich war so dankbar angelandt
und bat sie um ihre Hand.
Das war ganz und gar verkehrt!
Ha! Ha! Ha! Ha!
Doch dann vor dem Trauungstag
war sie plötzlich nicht mehr da.
Nach dem ersten Flug nach Kanada!
Ja, wenn wir alle Englein wären,
dann wär die Welt nur halb so schön.
Wenn wir nur auf die Tugend schwören,
dann könnten wir doch
gleich schlafen gehen!
3/4 (Capo: 2) (MIDI: ) Bob Dylan SOURCE: Baez
1 Farewell Angelina,
the bells of the crown
Are being stolen by bandits,
I must follow the sound,
The triangle tingles
and the trumpets play slow,
Farewell Angelina,
the sky is on fire
and I must go.
2 There's no need for anger,
there's no need for blame,
There's nothing to prove,
ev'rything's still the same.
Just a table standing empty
by the edge of the see
Means farewell Angelina,
the sky is trembling,
and I must leave.
3 The Jacks and the Queens
have forsaked the courtyard
52 Gypsies now file past the guards
In the space where the deuce
and the ace once ran wild
Farewell Angelina,
the sky is folding,
I'll see you in a while.
4 See the crosseyed pirates
sitting perched in the sun
Shooting tin cans
with a sawed-off shotgun
And the neighbors they clap
and they cheer with each blast
Farewell Angelina,
the sky is changing color,
and I must leave fast.
5 King Kong little elves
on the roof tops they dance
Valentine-type tangos
while the make-up man's hands
Shut the eyes of the dead
not to embarass anyone
Farewell Angelina,
the sky is embarassed,
and I must be gone.
6 The machine guns are roaring,
the puppets heave rocks
The fiends nail time bombs
to the hands of the clocks
Call me any name you like,
I will never deny it
Farewell Angelina,
the sky is erupting,
I must go where it's quiet.
4/4 (Capo: 4) (MIDI: ) Gordon Lightfoot SOURCE: Ian & Sylvia CD
1 Four strong winds that blow lonely,
seven seas that run high;
All these things that don't change,
come what may.
But our good times are all gone,
and I'm bound for movin' on;
I'll look for you if I'm ever back this way.
2 Think I'll go out to Alberta,
weather's good there in the fall;
Got some friends that I can go to working for.
Still, I wish you'd change your mind,
if I ask you one more time,
But we've been through that a hundred times or more.
3 If I get there before the snow flies,
and things are lookin' good,
You could meet me if I send you down the fare.
But by then it would be winter,
nothin' much for you to do,
And the winds sure blow cold way up here.
4 Four strong winds
3/4 (Capo: 1) (MIDI: ) Faron Young SOURCE:
1 Out where the bright lights are glowing,
You're drawn like a moth to a flame.
You laugh while the wine's overflowing,
As I sit and whisper your name.
Four walls to hear me, four walls to see;
Four walls toonear me, closing in on me.
2 Sometimes I ask why I'm waiting,
but my walls have nothing to say.
I'm made for love, not for hating,
But here where you left me I'll stay.
Four walls to hear me
3 One night with you is like heaven,
And so, while I'm walking the floor,
I'll listen for steps in the hallway,
And wait for your knock on my door.
Four walls to hear me
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE:
1 Fuchs, du hast die Gans gestohlen,
|: gib sie wieder her! :|
|: sonst wird dich der Jäger holen
mit dem schießgewehr. :|
2 Seine große lange Flinte
|: schießt auf dich den Schrot, :|
|: daß dich färbt die rote Tinte,
und dann bist du tot. :|
3 Liebes Füchslein, laß dir raten,
|: sei doch ja kein Dieb, :|
|: nimm, du brauchst nicht Gänsebraten,
mit der Maus vorlieb! :|
2/2 (Capo: ) (MIDI: ) SOURCE: PP&M Deluxe Anthology
1 As I was a-goin over Gilgarra Mountain,
I spied Colonel Farrell, and his money he was countinÕ.
First I drew my pistols and then I drew my rapier,
Sayin Stand and deliver, for I am your bold deceiver.
Musha ringum duram da, whack fol the daddy-o,
whack fol the daddy-o, theres whiskey in the jar.
2 He counted out his money and it made a pretty penny;
I put it in my pocket to take home to darlin Jenny.
She sighed and swore she loved me
and never would deceive me,
Bu the devil take the women, for they always lie so easy!
Musha rungum duram da
3 I went into me chamber all for to take a slumber,
To dream of gold and girls, and of course it was no wonder:
Me Jenny took me charges and she filled them up with water,
Called on Colonel Farrell to get ready for the slaughter.
Musha rungum duram da
4 Next mornin early, before I rose for travel,
A-came a band of footmen and likewise Colonel Farrell.
I goes to draw my pistol, for shed stole away my rapier,
But a prisoner I was taken, I couldnt shoot the water.
Musha rungum duram da
5 They put me into jail with a judge all a-writinÕ:
Robbin Colonel Farrell on Gilgarra Mountain.
But they didnt take me fists
and I knocked the jailer down
And bid a farewell to this tight-fisted town.
Musha ringum duram da, whack fol the daddy-o,
whack fol the daddy-o, theres whiskey in the jar.
6 Id like to find me brother, the one whos in the army;
I dont know where hes stationed, be it Cork or in Killarney.
Together wed go roamin oer the mountains of Kilkenny,
And I swear hed treat me fairer
than my darlin sportin Jenny!
Musha ringum duram da
7 Theres some takes delight in the carriages and rollin,
Some takes delight in the hurley or the bollin,
But I takes delight in the juice of the barley,
Courtin pretty maids in the mornin, o so early!
Musha ringum duram da
4/4 (Capo: 0) (MIDI: ) Hoyt Axton SOURCE:
1 Some people say I'm a no-count,
others say I'm no good,
But I'm just a natural-born travelin' Cman,
Doin' what I think I should, poor boy,
doin' what I think I should.
An' I don't give a damn about a greenback dollar,
Spend it fast as I can;
For a wailin' song and a good guitar:
The only things that I understand, poor boy,
The only things that I understand.
2 When I was a little baby,
my momma said "Now, son:
Travel where you will & grow to be a man,
And sing what must be sung, poor boy,
sing what must be sung."
An I dont give a damn
3 Now that I am an old man,
I've traveled here & there;
Found that a bottle of brandy & song
The only ones who ever care, poor boy,
the only ones who ever care.
An I dont give a damn
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE: Jürgen von der Lippe Kassette
Guten Morgen liebe Sorgen,
seid ihr auch schon alle da?
Habt ihr auch so gut geschlafen?
Na, dann ist ja alles klar.
1 Wir schwingen unser linkes Bein
behende aus dem Bett;
der Bettvorleger gibt uns Schwung
bis direkt vors Klosett.
Na, wo wir schon mal da sind,
da bleibn wir auch hier
Wooaah! Fertig: wo ist das Papier?
Guten Morgen liebe SorgenÉ
2 Wenn ein Tag so wunderschön
beginnt, ist alles drin:
heute bleibt die Dusche kalt,
das Wasserrohr ist hin.
Wir gleiten auf den Fliesen aus
und prellen uns den Steiß;
als Krönung schmeckt der Kaffee heute
irgendwie nach Schweiß.
3 Die Zeitung ist geklaut,
was solls, die schreibn eh nur Dreck
ein Zettel auf dem Tisch für mich?
Aha, die Frau ist weg.
Mit meinem Auto, meinem Hund:
dat nennt die nu Liebe;
die Porno-Sammlung hat se auch:
Gelegenheit macht Diebe.
Guten Morgen liebe Sorgen
4 Ich trink mir einn, steig ins Auto,
trete voll aufs Gas:
Entenjagen macht besoffen
doppelt so viel Spaß.
»Wieso hat der vor mir jetzt
ne Vollbremsung gemacht?«
denke ich noch so bei mir,
und dann wird es Nacht.
5 Ich werde wach; vor meinem Bett
steht ein alter Mann, und sagt:
»Sie hatten einen Unfall.«
Und grinst mich blöde an.
Ich sach: »Wieso hab ich eigentlich
noch das Steuer in der Hand?«
Er sagt: »Ach, nee: das wird
in Engelskreisen Harfe genannt.«
Guten Morgen liebe Sorgen
na, dann ist ja alles klar!
4/4 (Capo: 0) (MIDI: ) Trad. SOURCE:
1 Whistling Gypsy came over the B7hill,
Down thru the valley so shady;
He whistled & he sang
til the greenwood rang,
And he won the heart of a lady.
A dee do a dee do die day,
a dee do a dee day-o
He whistled & he sang til the greenwood rang,
And he won the heart of a lady.
2 She left her father's castle gate,
she left her fair young lover;
She left her servants & her estate
to follow the gypsy rover.
A dee do
She left her servants...
3 She left behind her velvet gown,
And shoes of Spanish leather;
They whistled & they sang till the greenwood rang,
As they rode off together.
A dee do
They whistled & they sang...
4 Last night she slept on a gose feather bed
With silken sheets for cover;
To-nite she sleeps on the cold, cold ground
Beside her gypsy lover.
A dee do
To-nite she sleeps...
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) Trad. SOURCE:
1 Hoch auf dem gelben waagen,
sitz ich beim Schwager vorn.
Vorwärts die Rosse traaben,
lustig schmettert das Horn.
Berge, Täler und Auen,
leuchtendes Ährengold.
|: Ich möchte in Ruhe gern schauen,
aber der wagen, der rollt. :|
2 Flöten hör ich und Geigen,
lustiges Baßgebrumm,
junges Volk im Reigen
tanzt um die Linde herum.
Wirbelnde Blätter im Winde,
es jauchzt und lacht und tollt.
|: Ich bliebe so gern bei der Linde,
aber der Wagen, der rollt. :|
3 Postillion in der Schenke
füttert die Rosse im Flug,
Schäumendes Gerstengetränke
reicht uns der Wirt im Krug.
Hinter den Fensterscheiben
lacht ein Gesicht gar hold.
|: Ich möchte so gerne dort bleiben,
aber der Wagen, der rollt. :|
4 Sitzt einmal ein Geriippe
hoch auf dem Wagen vorn,
Hält statt der Peitsche die Hiippe,
Stundenglas statt Horn.
Sag ich: Ade, nun ihr Lieben,
die ihr mitfahren wollt.
|: Ich wäre so gern noch geblieben,
aber der wagen, der rollt. :|
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) Trad. SOURCE:
1 Horch, was kommt von draußen rein?
Hollahi, hollaho!
Wird wohl mein Feinsliebchen sein,
Hollahiaho!
Geht vorbei und schaut nicht rein,
Hollahi, hollaho!
wirds wohl nicht gewesen sein,
Hollahiaho!
2 Leute habens oft gesagt,
Hol-la-hi, hol-la-ho!
was ich fürn Feinsliebchen hab,
Hol-la-hi-a-ho!
Laß sie reden, schweig fein still,
Hol-la-hi, hol-la-ho!
kann ja lieben, wen ich will,
Hol-la-hi-a-ho!
3 Wenn mein Liebchen Hochzeit hat,
Hol-la-hi, hol-la-ho!
ist für mich ein Trauertag,
Hol-la-hi-a-ho!
Geh ich in mein Kämmerlein,
Hol-la-hi, hol-la-ho!
trage meinen Schmerz allein,
Hol-la-hi-a-ho!
4 Wenn ich dann gestorben bin,
Hol-la-hi, hol-la-ho!
trägt man mich zum Grabe hin,
Hol-la-hi-a-ho!
Setzt mir einen Leichenstein,
Hol-la-hi, hol-la-ho!
pflanzt mir drauf Vergißnichtmein,
Hol-la-hi-a-ho!
5 Wenn ich dann im Himmel bin,
Hol-la-hi, hol-la-ho!
ist mein Liebchen auch darin,
Hol-la-hi-a-ho!
Denn es ist ein alter Brauch,
Hol-la-hi, hol-la-ho!
was sich liebt, das kriegt sich auch,
Hol-la-hi-a-ho!
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) Trad. SOURCE:
1 Es war an einem Abend, als ich kaum 20 Jahr.
Da küßt ich rote Lippen und goldnes, blondes Haar.
Die Nacht war blau und selig, der Neckar silberklar,
da wußte ich, da wußte ich,
woran, woran ich war:
Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren,
in einer lauen Sommernacht.
Ich war verliebt bis über beide Ohren
und wie ein Röslein hat ihr Mund gelacht.
Und als wir Abschied nahmen vor den Toren
beim letzten Kuß, da hab ichs klar erkannt:
daß ich mein Herz in Heidelberg verloren.
Mein Herz, es schlägt am Neckarstrand.
2 Und wieder blüht wie damals am Neckarstrand der Wein,
die Jahre sind vergangen, und ich bin ganz allein.
Und fragt ihr den Gesellen, warum er keine nahm,
dann sag ich euch, dann sag ich euch,
Ihr Freunde, wie es kam.
Ich hab mein Herz
3 Was ist aus dir geworden, seitdem ich dich verließ,
Alt-Heidelberg, du Feine, du deutsches Paradies?
Ich bin von dir gezogen, ließ Leichtsinn, Wein und Glück,
und sehne mich, und sehne mich
mein Leben lang zurück.
Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren,
in einer lauen Sommernacht.
Ich war verliebt bis über beide Ohren
und wie ein Röslein hat ihr Mund gelacht.
Und als wir Abschied nahmen vor den Toren
beim letzten Kuß, da hab ichs klar erkannt:
daß ich mein Herz in Heidelberg verloren.
Mein Herz, es schlägt am Neckarstrand.
3/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE: Reinhard Mey Liederbuch
1 Ich wollte wie Orpheus singen,
dem es einst gelang,
Felsen selbst zum Weinen zu bringen
durch seinen Gesang.
Wilde Tiere scharten sich
friedlich um ihn her.
Wenn er über die Saiten strich,
schwieg der Wind und das Meer.
Meine Lieder die klingen nach Wein
und meine Stimme nach Rauch,
Mag mein Name nicht Orpheus sein,
mein Name, der tuts halt auch!
2 Meine Lyra trag ich hin,
bring sie ins Pfandleihhaus.
Wenn ich wieder bei Kasse bin,
lös ich sie wieder aus.
Meine Lieder sing ich dir,
von Liebe und Ewigkeit;
Und zum Dank teilst du mit mir
meine Mittelmäßigkeit.
Kein Fels ist zu mir gekommen,
mich zu hören, kein Meer!
|: Aber ich hab dich gewonnen,
und was will ich noch mehr? :|
3/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE:
In München steht ein Hofbräuhaus;
oans, zwoa: gsuffa!!
Da Läuft so manches Fäßchen aus;
oans, zwoa: gsuffa!!
Da hat schon mancher brave Mann,
oans, zwoa: gsuffa!!
gezeigt was er so vertragen kann:
Schon früh am Morgen fing er an,
und spät am Abend kam er heraus:
so schön ists im Hofbräuhaus!
1 Da wo die grüne Isar fließt,
wo man mit Grüß Gott! dich grüßt,
liegt meine schöne Münchner Stadt,
die ihresgleichen nicht hat!
Wasser ist billig, rein und gut,
nur verdünnt es unser Blut;
schöner sind Tropfen goldenen Weins,
aber am schönsten ist eins:
In München
2 Wenn auch so manche schöne Stadt
Sehenswürdigkeiten hat,
eins gibt es nirgendwo wie hier:
das ist das Münchener Bier!
Wer dieses kleine Lied erdacht
hat so manche lange Nacht
über dem Münchner Bier studiert,
und hat es gründlich probiert!
In München steht ein Hofbräuhaus;
oans, zwoa: gsuffa!!
Da Läuft so manches Fäßchen aus;
oans, zwoa: gsuffa!!
Da hat schon mancher brave Mann,
oans, zwoa: gsuffa!!
gezeigt was er so vertragen kann:
Schon früh am Morgen fing er an,
und spät am Abend kam er heraus:
so schön ists im Hofbräuhaus!
Ja, mir san mitm Radl do,
Ja, mir san mitm Radl do,
Ja, mir san mitm Radl do!
1 Mir bringe Bier und Wein,
brauche koa Führerschein,
schnappt uns die Polizei-heit;
mach ma uns goar nix draus,
lach ma den Schandi aus,
weil uns die Gaudi gfreit.
Ja, mir san
2 Zwoa Stund vor Mitternacht,
ham Geister schaurig glacht,
Ich frog: was wollts ihr denn jetzt scho?
Do soagt der Obergeist:
Wir san mitm Radl greist,
drum san mir vül zfruah do.
Ja, mir san
3 Wir fahrn nach Preißen rauf
und regn uns gar net auf,
ham mir nach München Sehnsucht!
Lassn ma nach altem Brauch
dLuft ausm Radlschlauch:
des Lüfterl is a Wucht!
Ja, mir san
Another version is here: Ja mir san mit Radl da
3/4 (Capo: 4) (MIDI: ) Ed McCurdy SOURCE: Weavers Song Bokk,
p. 168
1 Last night I had the strangest dream
I'd never had before:
I dreamed the world had all agreed
to put an end to war.
I dreamed I saw a mighty room,
and the room was full of men,
And the paper they were signing said
they'd never fight again.
2 And when the paper was all signed,
And a million copies made,
They all joined hands and bowed their heads
And grateful prayers were prayed.
And the people in the streets below
were dancing round and round,
While swords and guns and uniforms
Were scattered on the ground.
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE:
1 Bei der Kaserne, vor dem großen Tor
steht eine Laterne,
und steht sie noch davor.
Da wollen wir uns wiedersehn,
bei der Laterne wolln wir stehn,
wie einst, Lili Marlen, wie einst, Lili Marlen.
2 Unsre beiden Schatten sahn wie einer aus;
daß wir so lieb uns hatten,
das sah man gleich daraus.
Und alle Leute solln es sehn
wenn wir bei der Laterne stehn,
Wie einst
3 Deine Schritte kennt sie,
deinen schönen Gang,
alle Abend brennt sie,
doch mich vergaß sie lang.
Und sollte mir ein Leid geschehn
Wer wird bei der Laterne stehn?
Mit dir
4 Aus dem tiefen Raume, aus der Erde Grund
hebt sich wie im Traume
dein verliebter Mund.
|: Wenn sich die späten Nebel drehn,
Wer wird bei der Laterne stehn?
Mit dir
:|
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE:
1 Mädle ruck, ruck, ruck an meine grüne Seite,
I hab dir gar so gern, i kann di leide.
Mädle ruck, ruck, ruck an meine grüne Seite,
I hab dir gar so gern, i kann di leide.
Bist so lieb und gut, schön wie Milch und Blut:
Du mußt bei mir bleibe, mußt mir dZeit vertreibe.
Mädle ruck
2 |: Mädle guck, guck, guck in meine schwarzen Auge,
Du kannst dei lieblichs Bildle drinne schaue! :|
Guck no recht drei nei, du mußt drinne sei,
Bist du drinne zHaus, kommst du nimme raus!
Mädle guck
3 |: Mädle du, du, du, mußt mir den Trauring gebe,
Denn sonst liegt mir ja nix mehr an meim Lebe. :|
Wenn i di net krieg, gang i fort in Krieg,
Wenn i di net hab, is mir dWelt a Grab!
Mädle du, du, du
4/4 (Capo: 0) (MIDI: ) Bob Dylan SOURCE:
Hey, mister tambourine man, sing a song for me,
I'm not sleepy & there ain't no place I'm going to.
Hey, mister tambourine man, play a song for me;
In the jingle-jangle morning I'll come following you.
1 Though I know that evening's empire
has returned into sand,
Vanished from my hand,
left me blindly here to stand
but still not sleeping.
My weariness amazes me,
I'm rounded on my feet;
I have no one to meet,
And my ancient empty street's
too dead for dreaming.
Hey, Mister Tambourine Man,
2 Then take me for a trip
upon your magic swirling ship;
my senses have been stripped,
my hands can't feel to grip,
My toes too numb to step,
wait only for my boot-heels to be wandering.
I'm ready to go anywhere, I'm ready for to fade
Into my own parade, past your dancing-still my way,
I promise to go under it.
Hey, Mister Tambourine Man,
3 Tho you might hear laughing spinning
swinging madly across the sun,
it's not aimed at anyone, It's just escaping on the run,
And before the sky there are no fences, face it.
And if you hear the traces of skipping reels of rhyme
To your tambourine in time,
with the ragged clown behind,
I wouldn't pay it any mind:
It's just a shadow you're seeing that he's chasing.
Hey, mister tambourine man, sing a song for me,
I'm not sleepy & there ain't no place I'm going to.
Hey, mister tambourine man, play a song for me;
In the jingle-jangle morning I'll come following you.
4 Then take me disappearing thru the smoke rings of my mind,
Down the foggy rooms of time, far past the frozen leaves,
The haunted fragment trees, out to the windy beach,
Far from the twisted reach of crazy sorrow.
Yes, to dance beneath the diamond sky
with one hand waving free,
See the wizard by the sea, stippled by the circus scent,
With a memory content,
hidden deep beneath the waves,
Let me forget about today until tomorrow.
Hey, Mister Tambourine Man,
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE: Dreigroschenoper-Musikbuch
1 Und der Haifisch, der hat Zähne
Und die trägt er im Gesicht
Und MacHeath, der hat ein Messer
Doch das Messer sieht man nicht.
2 Ach, es sind des Haifischs Flossen
Rot, wenn dieser Blut vergießt!
Mackie Messer trägt n Handschuh
Drauf man keine Untat liest.
3 An der Themse grünem Wasser
Fallen plötzlich Leute um!
Es ist weder Pest noch Cholera
Doch es heißt: MacHeath geht um.
4 An nem schönen blauen Sonntag
Liegt ein toter Mann am Strand
Und ein Mensch geht um die Ecke
Den Man Mackie Messer nennt.
5 Und Schmul Meier bleibt verschwunden
Und so mancher reiche Mann
Und sein Geld hat Mackie Messer
Dem man nichts beweisen kann.
6 Jenny Towler ward gefunden
Mit nem Messer in der Brust
Und am Kai geht Mackie Messer
Der von allem nichts gewußt.
7 Wo ist Alfons Glite, der Fuhrherr?
Kommt das je ans Sonnenlicht?
Wer es immer wissen könnte
Mackie Messer weiß es nicht.
8 Und das große Feuer in Soho
Sieben Kinder und ein Greis
In der Menge Mackie Messer, den
Man nicht fragt und der nix weiß.
9 Und die minderjährige Witwe
Deren Namen jeder weiß
Wachte auf und war geschändet
Mackie, welches war dein Preis?
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE:
1 Muß i denn, muß i denn
zum Städtele hinaus, Städtele hinaus,
und du, mein Schatz, bleibst hier.
Wenn i komm, wenn i komm,
wenn i wiederum komm; wiederum komm,
kehr i ein, mein Schatz, bei dir.
Kann i gleich net allweil bei dir sein,
han i doch mein Freud an dir.
Wenn i komm,
2 Wie du weinst, wie du weinst,
daß ich wandere muß, wandere muß,
wie wenn dLieb jetzt wär vorbei.
Sind au drauß, sind au drauß
der Mädele so viel, Mädele so viel,
lieber Schatz, i bleib dir treu.
Denk du net, wenn i ne andre seh,
so sei mei Lieb vorbei.
Sind au drauß,
3 Übers Jahr, übers Jahr,
wenn mer Träubele schneidt,
Träubele schneidt,
stell i hier mi wiedrum ein.
Bin i dann, bin i dann
Dein Schätzele noch, Schätzele noch,
so soll die Hochzeit sein.
Übers Jahr, da ist mein Zeit vorbei,
da ghör i dein und mein.
Bin i dann,
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE:
1 Heute wollen wir marschiern,
einen neuen Marsch probiern,
in dem schönen Westerwald,
ja, da pfeift der Wind so kalt;
in dem schönen Westerwald,
ja, da pfeift der Wind so kalt.
O du schöner Westerwald, (Eucalyptusbombon!)
ber deine Höhen pfeift der Wind so kalt,
Jedoch der kleinste Sonnenschein
dringt tief ins Herz hinein.
2 Und die Grete und der Hans
gehn des Sonntags gern zum Tanz,
weil das Tanzen Freude macht,
und das Herz im Leibe lacht;
weil das Tanzen Freude macht,
und das Herz im Leibe lacht.
O du schöner
3 Ist das Tanzen dann vorbei,
gibt es meistens Keilerei;,
und dem Bursch, den das nicht freut,
sagt man, er hat keinen Schneid;
und dem Bursch, den das nicht freut,
sagt man, er hat keinen Schneid.
O du schöner
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE:
O Heideröslein, nimm dich in acht;
o Heideröslein, was der Jäger macht:
er brach die Rose, und gab sie dir;
o Heideröslein, er will dein Herz dafür.
Durch die grüne Heide
geht ein Mädchen jung und schön,
und ein junger Jägersmann
sieht sie des Weges ziehn;
pflückt er schnell ein Röslein rot
und zieht den grünen Hut,
und er spricht das Mädchen an
wies ein Verliebter tut.
O Heideröslein,
4/4 (Capo: 1) (MIDI: ) SOURCE:
1 They passed an ordinance in the town,
They said we'd have to tear it down,
That little brown shack out back so dear to me.
Though the health department said
its day was over and dead,
It will stand forever in my memory.
Don't let 'em tear that li'l brown building down,
Don't let them tear that precious building down,
Don't let 'em tear that li'l brown building down,
For there's not another like it
in the country or the town.
2 It was not so long ago
I went trippin thru the snow
Out to that shack behind my ole houn' dog,
Where I'd sit me down to rest
like a snowbird on her nest,
And read the Sears & Roebuck catalogue.
3 I would hum a happy tune,
peepin' thru the quarter moon
As my daddy's kin had done before.
It was in that quiet spot
daily cares could be forgot;
It gave the same relief to rich and poor.
Dont let em tear
4 Now, it was not a castle fair,
but I could dream a future there,
And build my castles to the yellowjackets' drone.
I could orbit round the sun,
fight with General Washington
Or be a king upon a golden throne.
5 It wasn't fancy built at all,
it had newspaper on the wall,
It was air-conditioned in the wintertime.
It was just a humble hut,
but its door was never shut
And a man could get inside without a dime.
Don't let 'em tear that li'l brown building down,
Don't let them tear that precious building down,
Don't let 'em tear that li'l brown building down,
For there's not another like it
in the country or the town.
4/4 (Capo: 0) (MIDI: ) Richard Fariña SOURCE: Judy COllins Songbook, p. 114
1 No use crying, talking to a stranger,
Naming the sorrow you've seen;
Too many sad times, too many bad times,
Nobody knows what you mean.
If somehow you could pack up your sorrows
And give them all to me,
You would lose them, I know how to use them,
Give them all to me.
2 No use rambling, walking in the shadows,
Traling a wandering star.
No one beside you, no one to hide you,
Nobody knows where you are.
But if somehow
3 No use gambling, running in the darkness,
Looking for a spirit that's free.
Too many wrong times, too many long times,
Nobody knows what you see.
If somehow
4 No use roaming, lying by the roadside,
Seeking a satisfied mind.
Too many highways, too many byways,
And nobody's walking behind.
But if somehow
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) Trad. SOURCE: PP&M Deluxe Anthology, p. 6
1 I shall tell of a hunter whose life was undone
By the cruel hand of evil at the setting of the sun;
His arrow was loosed and it flew through the dark,
And his true love was slain
as the shaftfound its mark.
She'd her apron wrapped around her
and he took her for a swan,
And it's oh, and, alas,
it was she,Polly Von.
2 He ran up beside her and found it was she;
He turned away his head, for he could not bear to see;
He lifted her up and found she was dead.
A fountain of tears for his true love he shed.
Shed an apron
3 He bore her away to his home by the sea,
Crying Father, oh, father, I've murdered poor Polly.
I've killed my fair love in the flower of her life;
I've always intended that she be my wife.
Shed an apron
4 He rode near the place where his true love was slain;
He wept bitter tears, but his cries were all in vain.
As he looked on the lake, a swan glided by,
And the sun slowly sank in the grey of the sky.
Shed an apron
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE: Gottlieb Wendehals Kassette
1 Die Kellner hamm jetzt Pause,
wir rollen das Buffet von hinten auf;
die Post geht ab, wir machn jetzt ne Sause;
der Bier ist los, heut wackelt hier DIE WAND!!
Los, Vater kommt in die Sockn,
und Mutter schlurft in ihre roten Pümps.
Hier geht was los, da bleibt kein Auge trocken,
Klaus-Dieter, setzn Halben ab:
JETZT KOMMTS!
Hier fliegen gleich die Löcher aus dem Käse,
denn nun geht sie los, unsre Polonäse
von Blankenese bis hinter Wuppertal.
Wir ziehen los mit ganz großen Schritten,
und Erwin faßt de Heidi
von hinten an die
Schulter,
das hebt die Stimmung,
ja da kommt Freude auf.
(Los, Oma: hak ein!)
2 Das Orchester auf der Bühne packt der Wahnsinn;
der Pianist reißt alle Tasten raus;
die Tuba bläst den Trommler, das tut weh, weh;
der Dirigent weint eins und schreit: »LICHT AUS!«
Unten tobt das Volk bereits im Laufschritt,
die Bänke fliegen tief, die Tische auch;
der Wirt schmeißt sich schützend
überm Aufschnitt; das Chaos tobt
WIR AUCH!
Der ganze Saal soll heute abend brodeln,
laßt jucken, Jungs, die Nacht ist viel zu kurz!
Bis morgen früh soll hier die Elke jodeln
was danach kommt, ist uns jetzt ganz schnurz.
Hier fliegen gleich die Löcher aus dem Käse,
denn nun geht sie los, unsre Polonäse
von Blankenese bis hinter Wuppertal.
Wir ziehen los mit ganz großen Schritten,
und Erwin faßt de Heidi
von hinten an die
Schulter,
das hebt die Stimmung,
ja da kommt Freude auf.
(Los, Oma: hak ein!)
2/2 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE: PP&M Deluxe Anthology
0 PUFF, the magic dragon lived by the sea
And frolicked in the autumn mist
in a land called Honahlee,
Little Jackie Paper loved that rascal Puff
And brought him strings and sealing wax
and other fancy stuff. Oh!
|: Puff, the magic dragon lived by the sea
And frolicked in the autumn mist
in a land called Honahlee. / Honahlee :|
1 Together they would travel
on a boat with billowed sail,
Jackie kept a lookout perched on Puffs gigantic tail,
Noble kings and princes would bow wheneer they came,
Pirate ships would lowr their flags
when Puff roared out his name. Oh!
Puff, the magic dragon
2 A dragon lives forever, but not so little boys:
Painted wings and giant rings make way for other toys.
One grey night it happened,
Jackie Paper came no more,
and Puff that might dragon,
he ceased his fearless roar. Oh!
Puff, the magic dragon
3 His head was bent in sorrow,
green scales fell like rain;
Puff no longer went to play
along the cherry lane.
Without his lifelong friend,
Puff could not be brave,
So Puff, that mighty dragon,
sadly slipped into his cave. Oh!
|: Puff, the magic dragon lived by the sea
And frolicked in the autumn mist
in a land called Honahlee. / Honahlee :|
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE: Gottlieb Wendehals Kassette
1 Ich bin schon seit Tagen
verliebt in Rosamunde;
Ich denke jede Stunde
sie muß es erfahren.
Seh ich ihre Lippen
mit dem frohen Lachen,
möcht ich alles wagen
um sie mal zu küssen.
Aber heut bestimmt geh ich zu ihr,
Gründe hab ich ja genug dafür;
Ich trete einfach vor sie hin,
und sag ihr wie verliebt ich bin.
Sagt sie dann »Ach, nein!«, ists mir egal,
denn ich wart nicht auf ein ander Mal.
Ich nehm sie einfach in den Arm
und sage ihr mit meinem Charm:
Rosamunde,
schenk mir dein Herz und sag ja!
Rosamunde,
frag doch nicht erst die Mama!
Rosamunde,
glaub mir, auch ich bin dir treu,
denn zur Stunde, Rosamunde,
ist mein Herz grade noch frei.
2 Sie läßt mich noch warten
und lächelt nur von ferne,
ich wüßte nur zu gerne
wie andre es machen.
Verborgen als Veilchen
läg ich in ihrer Nähe,
doch wenn ich sie sehe,
warte ich noch ein Weilchen.
Aber heut bestimmt geh ich zu ihr,
Gründe hab ich ja genug dafür;
Ich trete einfach vor sie hin,
und sag ihr wie verliebt ich bin.
Rosamunde,
schenk mir dein Herz und sag ja!
Rosamunde,
frag doch nicht erst die Mama!
Rosamunde,
glaub mir, auch ich bin dir treu,
denn zur Stunde, Rosamunde,
ist mein Herz grade noch frei.
3/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE:
1 Immer wieder denk ich dran,
wann für uns das Glück begann:
nicht im Sommer, nicht im Mai,
nicht im Herbst beim Duft vom Heu.
Nein, es war zur Winterszeit,
es war kalt und hat geschneit,
doch im Saal, da tanzten wir,
und ich sagte verliebt zu dir:
Den Schnee-, Schnee-, Schnee-, Schneewalzer tanzen wir:
du mit mir, ich mit dir!
Beim Schnee-, Schnee-, Schnee-, Schneewalzer Arm in Arm
wird dir und wird mir auch im Winter so wohlig warm!
2 Und wenn rot die Rosen blühn,
und die Wiesen sind so grün,
und der Mond sieht unser Glück,
denk ich oft und gern zurück
an den Schnee im Januar,
als die Welt verzaubert war
bei dem ersten Tanz mit dir,
und dann singst du wie einst mit mir:
Den Schnee-, Schnee-, Schnee-, Schneewalzer tanzen wir:
du mit mir, ich mit dir!
Beim Schnee-, Schnee-, Schnee-, Schneewalzer Arm in Arm
wird dir und wird mir auch im Winter so wohlig warm!
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) WEISE: Chattanooga Choo Choo SOURCE: Udo Lindenberg Bio-Buch
Entschuldigen Sie,
ist das der Sonderzug nach Pankow?
Ich muß mal eben dahin,
mal eben nach Ost-Berlin.
Ich muß da was klären
mit Eurem Oberindianer.
Ich bin ein Jodel-Talent
und will da spielen mit ner Band.
Ich habn Fläschchen Cognac mit
und das schmeckt sehr lecker.
Das schlürf ich dann ganz locker
mit dem Erich Honecker, und ich sag:
Ey Honey, ich sing für wenig Money
im Republik Palast, wenn Ihr mich laßt.
All die ganzen Schlageraffen
dürfen da singen,
dürfen ihren ganzen Schrott
zum Vortrage bringen,
nur der kleine Udo nur der kleine Udo,
der darf das nicht
und das verstehn wir nicht.
Ich weiß genau,
ich habe furchbar viele Freunde
in der D-eh-D-R
und stündlich werden es mehr.
Och Erich, ey,
bist Du denn wirklich so ein sturer Schrat,
warum läßt Du mich nicht singen
im Arbeiterund Bauernstaat?
Ist das der Sonderzug nach Pankow?
Honey, ich glaub
Du bist doch eigentlich auch ganz locker.
Ich weiß, tief in Dir drin,
bist Du doch eigentlich auch n Rocker.
Du ziehst Dir doch heimlich
auch gerne mal die Lederjacke an,
und schließt Dich ein aufm Klo
und hörst West-Radio.
Hallo Erich,
kannst mich hören
Hallololöchen Hallo
4/4 (Capo: 2) (MIDI: ) Gordon Lightfoot SOURCE: PP&M Deluxe
Anthology, p. 64
That's what you get for loving me,
That's what you get for loving me;
Everything you had is gone,
as you can see:
That's what you get for loving me.
1 I'm not the kind to hang around
With any new love that I've found;
Moving is my stock and trade,
I'm moving on;
I won't think of you when I'm gone.
Thats what you get
2 So don't you shed a tear for me;
I'm not the love you thought I'd be.
I've got a hundred more like you,
so don't be blue:
I'll have a thousand 'fore I'm through.
Thats what you get
3 Now there you go, you're cryin' again,
Now there you go, you're cryin' again.
But then sometime when your poor heart
is on the mend,
I might just pass this way again.
Thats what you get
3/4 (Capo: 1) (MIDI: ) Trad. SOURCE:
1 All hail to thee, Cambria, the land of my fathers,
I would I could make thee immortal in song.
Thy virtues the muse from thy history gathers,
Thou cradle of genius and home of the strong.
The strains of thy minstrels were pure as thy fountains,
They hallowed thy glory, joy, sorrow and strife.
Thy proudhearted warriors
have roamed o'er thy mountains,
And fought in thy valleys for freedom andlife.
2 Down yonder green valley where streamlets meander,
When twilight is fading I pensively roam;
Or at the bright noontide in solitude wander
Amid the dark shades of the lonely Ash Grove.
The strains
3 Twas there while the blackbirds were cheerfully singing,
I first met that dear one, the joy of my heart;
Around, as for gladness, the blue-bells were ringing,
Ah, then lttle thought I how soon we would part.
4. Still glows the bright sunshine o'er valleys and mountains,
Still warbles the blackbird its note from the tree;
Still trembles the moonbeam on streamlet and fountain,
But what are the beauties of nature to me?
The strains
5. With sorrow, deep sorrow, my bosom is laden,
All day I go mourning in search of my love.
Ye echoes, O tell me, where is the sweet maiden?
She sleeps 'neath the green turf
down by the Ash Grove.
The strains of thy minstrels were pure as thy fountains,
They hallowed thy glory, joy, sorrow and strife.
Thy proudhearted warriors
have roamed o'er thy mountains,
And fought in thy valleys for freedom andlife.
4/4 (Capo: 1) (MIDI: ) Johnny Horton SOURCE:
1 In 1814 we took a little trip
Along with Col. Jackson down the mighty Mississip.
We took a little bacon & we took a little beans
And we met the bloody British in the town of New Orleans.
We fired our guns and the British kep' a comin',
There wuzn't as many as 'ere wuz awile ago.
We fired once more & they began to runnin'
On down the Mississippi to the Gulf of Mexico.
2 We looked down the river & we seed the British come,
an' there musta been a hunnerd of 'em beatin' on the drum.
They stepped so high & they made their bugles ring;
We stood beside our cotton bales & didn't say a thing.
We fired our guns
3 We fired our cannon til the barrel melted down,
Then we grabbed an alligator & we fought another round:
We filled his head with cannonballs & powdered his behind,
And when we touched the powder off, the 'gator lost his mind.
We fired our guns
4 Ol' Hick'ry said we could take em by surprise
If we didn't fire our muskets til we looked 'em in the eyes.
We held our fire till we seed their faces swell,
Then we opened up our squirrel guns 'n' really gave 'em
well
We fired our guns and the British kep' a comin',
There wuzn't as many as 'ere wuz awile ago.
We fired once more & they began to runnin'
On down the Mississippi to the Gulf of Mexico.
They ran thru the briars & they ran thru the brambles,
& they ran thru the bushes where a rabbit couldn't go.
They ran so fast that the hounds couldn't catch them,
On down the Mississippi to the Gulf o' Mexico.
4/4 (Capo: 4) (MIDI: ) Tom Paxton SOURCE: LP Best of Tom Paxton
1 It's a lesson too late for the learning,
made of sand, made of sand.
In the wink of an eye my soul is turning
in your hand, in your hand.
Are you going away with no word of fare-well?
Will there be not a trace left be-hind?
Well, I could have loved you better,
didn't mean to be unkind,
You know that was the last thing on my mind.
2 As we walk on, my thoughts keep a-tumblin'
Round and round, round and round.
Underneath our feet the subway's rumblin'
Underground, underground.
Are you going away
3 You got reasons a-plenty for goin',
This I know, this I know.
For the weeks have been steadily growin',
Please don't go, please don't go.
Are you going away
4 As I lie in my bed in the mornin'
Without you, without you,
Each song in my breast dies a-bornin'
Without you, without you.
Are you going away
That was the last thing on my mind.
3/4 (Capo: 0) (MIDI: ) Bob Dylan SOURCE: Great Songs of the Sixties, p. 274
1 Come gather round people
wherever you roam,
And admit that the waters
around you have grown,
And admit it that soon
you'll be drenched to the bone,
If your time to you is worth saving;
Then you'd better start swimming
or you'll sink like a stone,
For the times they are a-changing.
2 Come writers & critics who prophesy with your pen,
And keep your eyes wide, the chance won't come again;
And don't speak too soon, for the wheel's still in spin,
And there's no telling who that it's naming;
For the loser now will be later to win,
For the times they are a-changing.
3 Come senators, congressmen, please heed the call;
Don't stand in the doorway, don't block up the hall;
For he who gets hurt will be he who has stalled,
There's a battle outside and it's raging;
It'll soon shake your windows and rattle your walls,
For the times they are a-changing.
4 Come, mothers & fathers
throughout the land,
And don't criticize
what you can't understand:
Your sons and your daughters
are beyond your command;
The old road is rapidly aging:
Please get out of the new one
if you can't lend a hand,
For the times they are a-changing.
5 The line it is drawn, the curse it is cast;
The slow one now will later be fast,
And the present now will later be past;
The order is rapidly fading:
The first one now will later be last,
For the times ...
4/4 (Capo: 2) (MIDI: ) Phil Ochs SOURCE: Great Songs of the Sixties, p. 265
1 Show me the prison,
show me the jail,
Show me the prisoner
whose life has gone stale,
And I'll show you a young man
With so many reasons why,
There but for fortune go you and I,
Hmm
2 Show me the alley,
show me the train,
Show me the hobo
who sleeps in the rain,
And Ill show you
3 Show me the whiskey
stains on the floor,
Show me the drunkard
as he stumbles out the door,
And Ill show you
4 Show me the country
where the bombs had to fall,
Show me the ruins
of the buildings once so tall,
And Ill show you a young land
you and I.
4/4 (Capo: 0) (MIDI: ) Woody Guthrie SOURCE: Weavers Song Book, p. 90
This land is your land,
this land is my land,
From Cali-fornia
to the New York island,
From the redwood forest
to the Gulf Stream water,
This land was made for you and me.
1 As I went walking that ribbon of highway,
I saw above me the endless skyway;
I saw below me that golden valley,
Saying: this land was made for you and me.
This land is your land,
2 I roamed and rambled and followed my footsteps
To the sparkling sands fo her diamond deserts,
While all around me a voice was sounding,
Saying: This land was made for you and me.
This land is your land,
3 The sun came shining and I was strolling,
And the wheat fields waving and the dust clouds rolling;
As the fog was lifting, a voiice was chanting:
This land was made for you and me.
This land is your land,
3/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE:
1 Tief drin im Böhmerwald, da liegt mein Heimatort;
Es ist gar lang schon her, daß ich von dort bin fort.
Doch die Erinnerung, die bleibt mir stets gewiß,
Daß ich den Böhmerwald gar nie vergiß.
Es war im Böhmerwald, wo meine Wiege stand,
Im schönen grünen Böhmerwald.
Es war im Böhmerwald, wo meine Wiege stand,
Im schönen grünen Wald.
2 O holde Kinderzeit, noch einmal kehr zurück,
Wo spielend ich genoß das allerhöchste Glück,
Wo ich am Vaterhaus auf grüner Wiese stand
Und weithin schaute auf mein Vaterland.
Es war im Böhmerwald,
3 Nur einmal noch, O Herr, laß mich die Heimat sehn,
Den schönen Böhmerwald, die Täler und die Höhn;
Dann kehr ich gern zurück und rufe freudig aus:
Behüt dich Böhmerwald, ich bleib zu Haus.
Es war im Böhmerwald,
3/4 (Capo: 3) (MIDI: ) SOURCE:
Today, while the blossoms
still cling to the vine,
I'll taste your strawberries,
I'll drink your sweet wine.
A million tomorrows
shall all pass away
Ere I forget
all the joy that is mine, today.
1 I'll be a dandy, and I'll be a rover,
You'll know who I am by the song that I sing.
I'll feast at your table, I'll sleep in your clover,
Who cares what the morrow may bring?G7
Today,
2 I can't be contented with yesterday's glory,
I can't live on promises winter to spring.
Today is my moment and now is my story,
I'll laugh, and I'll cry, and I'll sing.
Today,
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE:
1 Und in dem Schneegebirge,
da fließt ein Brünnlein kalt;
|: und wer daraus getrunken, :|
wird jung und nimmer alt.
2 Ich hab daraus getrunken
wohl manchen kühlen Trank.
|: Ich bin nicht alt geworden, :|
ich bin noch allzeit jung.
3 »Ade, mein Schatz, ich scheide,
ade, mein Schätzelein!«
|: »Wann kommst du aber wieder, :|
Herzallerliebster mein?«
4 »Wenns schneiet rote Rosen
und regnet kühlen Wein,
|: mein Schatz, dann komm ich wieder, :|
ade, mein Schätzelein!«
5 »Es schneit ja keine Rosen
und regnet keinen Wein,
|: dann kommst du auch nicht wieder, :|
Herzallerliebster mein.«
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE:
1 Wenn alle Brünnlein fließen, so muß man trinken,
wenn ich mein Schatz nicht rufen darf,
tu ich ihm winken,
wenn ich mein Schatz nicht rufen darf,
ju ja, rufen darf, tu ich ihm winken.
2 Ja winken mit den Äugelein, und treten auf den Fuß;
ist eine in der Stube drin,
die meine werden muß,
ist eine in der Stube drin,
ju ja, Stube drin, die meine werden muß.
3 Warum sollt sies nicht werden, ich hab sie ja so gern.
Sie hat zwei blaue Äugelein,
die leuchten wie zwei Stern,
sie hat zwei blaue Äugelein,
ju ja, Äugelein, die leuchten wie zwei Stern.
4 Sie hat zwei rote Wängelein, sind röter als der Wein,
ein solches Mädel findst du nicht
wohl unterm Sonnenschein,
ein solches Mädel findst du nicht,
ju ja, findst du nicht, wohl unterm Sonnenschein.
3/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE: Peter Alexander CD
Wien, Wien, nur du allein
sollst stets die Stadt meiner Träume sein!
Dort, wo die alten Häuser stehn,
dort, wo die lieblichen Mädchen gehn!
Wien, Wien, nur du allein
sollst stets die Stadt meiner Träume sein!
Dort, wo ich glücklich und selig bin,
ist Wien, ist Wien, mein Wien!
Mein Herz und mein Sinn
schwärmt stets nur für Wien,
für Wien, wie es weint, wie es lacht!
Da kenn ich mich aus,
ja, da bin i halt zhaus,
bei Tag und noch mehr bei der Nacht.
Und keiner bleibt kalt
auf jung oder alt,
der Wien, wie fort
von den es wirklich ist, kennt.
Müßt ich einmal schönen Ort,
dann nimmt meine Sehnsucht kein End.
Dann hört ich aus weiter Ferne ein Lied,
das klingt und singt,
das lockt und zieht:
Wien, Wien
3/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE:
Platt 1 Wo de Nordseewellen trecken an de Strand, |: wor de Möwen schrieen gell int Stormgebrus, 2 Welln un Wogenruschen weern min Weegenleed, |: markten ok min Sehnen un min heet Begehr: 3 Wohl hett mi dat Lewen all min Lengen still, |: all dat is verswunnen, wat mi drück un dreev, 4 Heimweh nach min schöne, gröne Marschenland, |: wor de Möwen schrieen gell int Stormgebrus, |
Hoch 1 Wo die Nordseewellen spülen an den Strand, |: wo die Möwen schreien schrill im Stormgebraus, 2 Welln und Wogen sangen mir mein Wiegenlied, |: merkten auch mein Sehnen und mein heiß Begehr: 3 Wohl hat mir das Leben meine Qual gestillt, |: alles ist verschwunden, was mir leid und lieb, 4 Heimweh nach dem schönen, grünen Marschenland, |: wo die Möwen schreien, schrill im Sturmgebraus, |
4/4 (Capo: 0) (MIDI: ) Ringo Starr SOURCE: Yell Sub Songbook, p.
??
1 In the town where I was born
lived a man who sailed to sea.
And he told us of his life
in the land of submarines.
So we sailed up to the sun
til we found the sea of green,
And we lived beneath the waves
in our yellow submarine.
|: We all live in a yellow submarine,
yellow submarine, yellow submarine. :|
2 And our friends are all on board,
many more of 'em live next door.
And the band begins to play.
As we live a life of ease,
ev'ry one of us has all we need.
Sky of blue and sea of green,
in our yellow submarine.
|: We all live
:|
6/8 (?) (Capo: 0) (MIDI: ) SOURCE:
1 Here I stand, head in hand,
turn my face to the wall;
If she's gone, I can't go on,
feeling 2 foot small;
Everywhere, people stare,
each and every way;
I can see them laugh at me,
and I hear them say:
|: Hey! You've got to hide your love away. :|
2 How can I even try,
I can never win;
Hearing them, seeing them,
in the state I'm in.
How can she say to me:
Love will find a way?
Gather round, all you clowns,
let me hear you say:
|: Hey! Youve got to hide your love away! :|
4/4 (Capo: ?) (MIDI: ) SOURCE:
1 Zogen einst fünf wilde Schwäne
Schwäne leuchtend weiß und schön.
|: Sing, sing, was geschah?
Keiner ward mehr gesehen, ja! :|
2 Wuchsen einst fünf junge Birken
grün und frisch am Bachesrand.
|: Sing, sing, was geschah?
Keine in Blüten stand. :|
3 Zogen einst fünf junge Burschen
stolz und kühn zum Kampf hinaus.
|: Sing, sing, was geschah?
Keiner kehrt nach Haus. :|
4 Wuchsen einst fünf junge Mädchen
schlank und schön am Memelstrand.
|: Sing, sing, was geschah?
Keine den Brautkranz wand. :|
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